7. Tag
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Donnerstag, vorletzter ganzer Tag. Man konnte merken, dass sich die Lagerzeit dem Ende stetig nähert. Nach Morgengebet und Frühstück hatten die Kinder Zeit, etwas in ihren Gruppen zu unternehmen. Einige entschieden sich dafür, ein Eis im Ort zu essen, andere liehen sich mit ihren Gruppenleitern ein Go-Kart aus. Wieder andere beschäftigten sich untereinander, zum Beispiel bei Spielen im Hof. Zur Mittagszeit hatte die Küche ein schmackhaftes Schweinegeschnetzeltes mit Nudeln, natürlich al dente, zubereitet. Als Beilage gab es Salate, wahlweise ganz frisch zubereitet oder übrige Salate, die am Vorabend übrig geblieben waren.
Am Nachmittag musste das tolle Wetter unbedingt wieder ausgenutzt werden. Selten gab es eine Lagerzeit, in der man mehr als einmal zum Strand gehen konnte. Wieder ein Novum.
Am Abend kam das zünftige Essen in Form eines Bauernfrühstücks sehr gut bei den Kindern an. Die Kinder, die ein weiteres Mal alles restlos verputzten, zeigten, dass ein Bauernfrühstück nicht nur morgens schmeckt.
In der Abendrunde wurde unter anderem „Die betende Maria“ gespielt. Pastor Danne führte, wie bereits im letzten Jahr auch, jeweils eine Hälfte der Gruppenleiter im Ort aus, während die andere im Lager blieb und für den reibungslosen Ablauf der Freizeit sorgte.
An diesem Abend beendete unser Gemeindereferent Sebastian den Tag mit einem Abendgebet und einem Impuls, so dass die Nachtruhe um 23:00 Uhr im Lager einkehrte.
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