7. Tag
Donnerstag, vorletzter ganzer Tag. Man konnte merken, dass sich die Lagerzeit dem Ende stetig nähert. Nach Morgengebet und Frühstück hatten die Kinder Zeit, etwas in ihren Gruppen zu unternehmen. Einige entschieden sich dafür, ein Eis im Ort zu essen, andere liehen sich mit ihren Gruppenleitern ein Go-Kart aus. Wieder andere beschäftigten sich untereinander, zum Beispiel bei Spielen im Hof. Zur Mittagszeit hatte die Küche ein schmackhaftes Schweinegeschnetzeltes mit Nudeln, natürlich al dente, zubereitet. Als Beilage gab es Salate, wahlweise ganz frisch zubereitet oder übrige Salate, die am Vorabend übrig geblieben waren. Weiterlesen…
6. Tag
Der sechste Tag auf der schönen Insel begann ebenso wie die vorigen. Das Frühstück nach dem Morgengebet wurde üppig ausgenutzt, denn die Kinder wussten, was an diesem Tag ansteht: Das heißersehnte Fußball- und Völkerballturnier. Zunächst gab es am Mittagstisch leckeren Möhren-Steckrübeneintopf mit Mettwurst. Das Turnier verlief aufgrund der guten Planung reibungslos und konnte pünktlich beendet werden. Zeitgleich liefen seit frühem Nachmittag die Vorbereitungen für das Bergfest. Egal, ob Männlein oder Weiblein, jeder half mit, wo es nur ging. Es gab unzählige Leckereien, angefangen von frischem Obst, über Gemüsesnacks, Dips, Cracker, süße Schleckereien. Außerdem gab es in diesem Jahr erstmals Quiche und gefüllte Buchweizenpfannkuchen. Die Füllungen variierten und auch die Freizeitler, die sich eher vegetarisch ernähren kamen voll auf ihre Kosten. Alle Kinder konnten sich kugelrund essen und allen Helfern gebührte ein riesiges Dankeschön. Weiterlesen…
Obacht, Obacht, die Obrigkeit kommt!
Wie an den bisherigen Tagen auch, fing dieser Tag ebenfalls mit einem Gebet auf der Wiese vor unserem Lager an. Wie gewohnt, ging es danach in den Speisesaal, um mit dem Frühstück Kraft für den anstehenden und langen Tag zu tanken. Denn um 11:00 Uhr stand hoher Besuch vor der Tür. Samtgemeindebürgermeister Hermann Tebben und Ortsbürgermeister Hermann Willenborg besuchten uns zusammen mit ihren Frauen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, die Gemeindevertreter mit unseren Gesangskünsten umzuhauen. Wie erwartet, waren die Gemeindevertreter überwältigt und übergaben uns für das Ferienlager einen Obolus, den wir bereits abends für ein weiteres Lager-Highlight einsetzten. „Strandritten“, also eine Fahrt auf einem Traktoranhänger, der bei Ebbe über den Strand gezogen wird, bis man an der westlichen Spitze die Muschelbänke erreicht. Da dürfen alle den Hänger verlassen und nach Muscheln suchen. Wie in den Jahren zuvor, wird Pastor Danne die schönsten Muscheln mit einem Preis belohnen. Weiterlesen…
4. Tag
Verstärkung ist da! Am frühen Montagmorgen sind auch Kerstin, Sebastian, Gerd und Jörg auf der Insel angekommen. Sie bilden den letzten Trupp, der unser Lager tatkräftig unterstützt. Bereits mit der ersten Fähre des Tages haben sie sich auf den Weg nach Ameland gemacht und sind dafür um 4:30 Uhr morgens in Esterwegen losgefahren. Der Tag begann, wie schon die vorigen Tage, mit dem Morgengebet auf der Wiese und anschließendem Frühstück. Ebenfalls routiniert fand, nach dem Abwasch in der Küche, die Geldausgabe statt. Danach hatten die Kinder Zeit für sich, konnten in den Ort gehen oder auf andere Art und Weise ihre Freizeit verbringen. Einige spielten Tischtennis, andere Volleyball, und eine Gruppe hatte sich dazu entschieden, im Abendrundenraum Singstar zu spielen. Weiterlesen…
3. Tag
Wie am Vortag von Pastor Danne berichtet, wartete am Sonntag eine gehörige Portion Sonne auf uns, er bewies ein weiteres Mal, dass er einen guten Draht zu Petrus hat. Der Tag begann um kurz vor 9 Uhr mit dem Morgengebet auf dem Spielfeld draußen. Danach wartete im Speisesaal das Frühstück auf alle. Da der Sonntag ein besonderer Tag ist, gibt es an diesem Morgen zu den üblichen Speisen und Getränken auch Milch und Cornflakes für alle. Nach dem Frühstück feierten wir alle gemeinsam unser kleines und persönliches Hochamt. Die Messe zum Thema „Schöpfungsgeschichte“ wurde durch kreative Unterstützung der Kinder und Gruppenleiter bereichert. Weiterlesen…
2. Tag
Der erste „richtige“ Tag auf Ameland ist angebrochen. Wie jeden Tag, begannen wir diesen heiteren Samstag um 9:00 Uhr mit dem gemeinsamen Morgengebet auf unserem Spielfeld draußen. Danach wurden die über Nacht ausgehungerten Bäuche beim Frühstück mit Nutella-Broten und Kakao gefüllt. Nach dem Frühstück konnten die Kinder ab 10:15 Uhr ihr Taschengeld bei Pastor Danne abholen. Da die Geldausgabe am Sonntag ausfällt, hatten die Kinder die Möglich, direkt das Geld für zwei Tage bei der Lagerbank abzuholen. Ab 10:45 Uhr trafen sich alle Kinder in ihren Gruppen, um Vorbereitungen für den Lagergottesdienst vorzunehmen. Er stand unter dem Motto „Schöpfungsgeschichte“. Falls danach noch Zeit war, konnten die Kinder als Freizeit, im Dorf oder bei Spielen, nutzen. Weiterlesen…
Anreisetag
Endlich ist es wieder so weit. Nach 13 langen Monaten ging es endlich wieder zurück auf die schönste Insel der Welt – Ameland.Voller Vorfreude trafen sich alle 70 Kinder um 8:00 Uhr am frühen Freitagmorgen vor der Gaststätte Heyen, um sich anschließend auf die achttägige Reise nach Ameland zu begeben. Wir fuhren pünktlich um 8:15 Uhr in Esterwegen los, da war der erste Trupp bereits am Fähranleger, in Holwerd, angekommen. Weiterlesen…
Samstag
Abfahrttag! Der Tag fing für die Gruppenleiter schon um 6.30 Uhr an, da für sie das Frühstück schon um 7.00 Uhr bereit stand. Die Kinder konnten ab 7.30 Uhr essen. In der Zeit machten die Gruppenleiter in den Zimmern sauber, säuberten die Waschräume, schleppten die Koffer runter und packten sie auf den LKW. Um 11.30 Uhr stach dann die Fähre Richtung Heimat in See.Für die Rückfahrt hatten die Kochfrauen Lunchpakete vorbereitet, die aus belegten Broten, Lollis und Trinkpäckchen bestanden.Um ca. 15.00 Uhr waren alle wieder heile in Esterwegen angekommen und die Ferienfreizeit auf Ameland war nach 10 wunderschönen Tagen vorbei. Weiterlesen…
Freitag
Der Freitag wurde mit dem Morgengebet im Speisesaal eröffnet und anschließend gab es Frühstück. Da das Wetter im Vorfeld nicht zuließ, wurde das Überlebensspiel ausnahmsweise bereits vormittags im Wald von Nes gespielt. Die Kinder hatten bei der alljährlichen Schlacht viel Spaß und waren pünktlich zum Mittagessen wieder im Lager. Weiterlesen…
Donnerstag
Nach dem gemeinsamen Frühstück und dem vorhergehenden Morgengebet hatten die Kinder vormittags Freizeit. Sie konnten das von Pastor verteilte Taschengeld ausgeben. Mittags gab es wiedermals reichhaltiges Essen. Die Vorspeise bestand aus einer dicken Hühnersuppe, den Hauptgang bildeten Nudeln mit Gulasch und zusätzlich Frikadellen. Nach dem Mittagessen konnten die Kinder ihre Gruppenleiter verkleidet in Nes suchen, denn es fand das Gruppenleitersuchspiel statt. Sie mussten z. B. Hip-Hopper, Super-Mario, Mario und Luigi und King Kong mit zugehörigem Funkturm suchen. Weiterlesen…